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Gutes Gründerklima

Essen ist gründerfreundlichste Stadt Deutschlands

Essen ist die gründerfreundlichste Stadt Deutschlands und punktet mit einem attraktiven Gründerklima. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Finanzdienstleisters Unzer.

Galt bislang Berlin als Mekka für junge Unternehmen, kommt die Studie auf der Basis einer umfassenden Analyse von Daten aus 85 Städten in 28 Ländern jetzt zu dem Ergebnis, dass Essen vorne liegt. Entscheidende Faktoren waren nach den Kriterien der Autorinnen und Autoren der Studie wenig Bürokratie, schnelle amtliche Bearbeitung, geringe Gebühren und Steuern und ein einfacher Zugang zu Krediten.

KMU Treiber von Innovationen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bilden das ökonomische Rückgrat Europas, so die Studie. Als essenzieller Bestandteil jeder Volkswirtschaft seien KMU ein bedeutsamer Motor für wachsenden Wohlstand, sondern auch Garant für Innovationen, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle, die den Wettbewerb beleben und Arbeitsplätze schaffen. Umso wichtiger sei die Förderung neuer unternehmerischer Tätigkeiten.

Vielfalt an KMU Indikator für unternehmerfreundliches Klima

In der gründerfreundlichsten deutschen Stadt Essen fiel den Experten auch die große unternehmerische Vielfalt auf: 285 kleine und mittlere Unternehmen pro 100.000 Einwohner seien ebenfalls ein Indikator für ein unternehmerfreundliches Klima in Essen, so das Urteil der Autoren. Dadurch ergeben sich für Start-ups große Kooperations- und Marktpotenziale.

Essen – Stadt im Aufbruch

Die Essener sehen sich in der Strategie der vergangenen Jahre bestätigt. „Start-ups und Existenzgründer finden in Essen ausgezeichnete Startvoraussetzungen mit hervorragenden Wachstumsbedingungen“, so die Wirtschaftsförderungsgesellschaft EWG. So sei die Zahl der Essener Start-ups seit dem Jahr 2018 von rund 50 auf inzwischen 120 und die Zahl der Beschäftigten von 400 auf 1250 gestiegen.

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